Hovawarte aus der Kleinen Strohe

Hovawarte

aus der Kleinen Strohe

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Kaija – die vierbeinige Mitarbeiterin

Kaija ist eine beeindruckende vierbeinige Mitarbeiterin in unserer Klinik. Seit ihrem ersten Lebensjahr arbeitet sie mit Frauen mit psychischen Störungen und Suchterkrankungen. Zusammen haben wir die Ausbildung zur Fachkraft für tiergestützte Interventionen 2022 erfolgreich abgeschlossen und erweitern nun das Portfolio der Klinik um tiergestützte Arbeit.

Kaija hat sich mit ihrem liebevollen Wesen und ihrer Intelligenz zu einer geschätzten Mitarbeiterin entwickelt.

Kaija ist meist an zwei Tagen der Woche in der Klinik, ihr Lieblingsplatz ist auf dem Flur vor meinem Büro. Dort sucht sie den Kontakt zu den Patientinnen, die sie sanft ermutigt, sich ihr zu nähern und sie zu streicheln. Ihr warmes Wesen schafft eine wohltuende Atmosphäre und vermittelt den Menschen das Gefühl, dass sie nicht allein sind. Die einfache Geste des Streichelns trägt dazu bei, Stress abzubauen und Ängste zu lindern und ermöglicht den Patientinnen, einen Moment der Ruhe zu finden.

Neben den Begegnungen auf dem Flur ist es möglich mit Kaija Therapiespaziergänge zu machen. Diese bieten den Patientinnen die Möglichkeit, sich an der frischen Luft zu bewegen und dabei die heilende Kraft der Natur zu spüren. Während des Spaziergangs begleitet Kaija die Patientinnen, spielt mit ihnen oder macht mit ihnen Übungen. Diese Interaktionen fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern schaffen auch eine Verbindung und unterstützen den Aufbau von Vertrauen.

Darüber hinaus leistet Kaija ihren Beitrag zu Informationsveranstaltungen über tiergestützte Therapie in der Klinik. Während dieser Veranstaltungen können die Patientinnen mehr über die Bedeutung und die Vorteile dieser besonderen Form der Therapie erfahren. Die Anwesenheit von Kaija bei diesen Veranstaltungen vermittelt den Menschen eine lebendige Demonstration der positiven Auswirkungen, die Tiere auf die mentale Gesundheit haben können.

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Durch ihre einfühlsame Präsenz und Interaktion trägt Kaija wesentlich dazu bei, dass die Patientinnen sich während ihrer Behandlung in der Klinik wohl und verstanden fühlen. Ihr freundliches Wesen vermittelt ihnen Sicherheit und Vertrauen, während ihre spielerischen Momente Freude und Leichtigkeit in den Alltag der Menschen bringen.

In der Zusammenarbeit mit den Fachkräften der Klinik, ergänzt Kaija auf einzigartige Weise die herkömmliche Therapie und eröffnet neue Möglichkeiten für den Heilungsprozess der Patientinnen. Sie ist nicht nur eine Hündin, sondern auch eine wertvolle Mitarbeiterin und Unterstützerin für all jene, die in ihrer Genesung den Weg in ein gesünderes, abstinentes und erfüllteres Leben suchen.

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